Es geht an die Gestaltung der Außenflächen, viel Material muss bewegt werden.

Nochmal buddeln steht auf dem Programm: endlich wird auch der Abwasseranschluss gelegt.

Im Anschluss beginnen die Pfadfinder mit dem kompletten Anstrich des Hauses auch von innen. Für die hohe Einsatzbereitschaft und den reibungslosen Ablauf gebührt ihnen besonderer Dank.

Vieles passiert nun parallel, es geht Schlag auf Schlag: Die Treppe wurde eingebaut, der Fußboden gelegt, und mit den neuen Eingangstüren wurde plötzlich aus dem Rohbau ein Pfadfinderheim.

Jetzt war es allerhöchste Zeit, unsere mit allerlei Dingen aus dem Pfadfinderalltag bestückte Zeitkapsel in den Fußboden einzulassen.

Dank der provisorischen Heizung können im Obergeschoss der Estrich gegossen sowie die Spachtel- und Fliesenarbeiten gestartet werden.

Durch einen Planungsfehler der Baufirma musste ein Fenster versetzt werden, um den Einbau des Kaminofens doch noch zu ermöglichen. Gleichzeitig schreiten die Arbeiten an der Veranda voran.

Nun kommen auch die Versorger und legen ihre Zuleitungen für Wasser, Strom und Internet.

Das Haus ist dicht, auch die Fußbodenheizung im Obergeschoss liegt

Am 30.10.2023 starten zunächst die Dachdecker. Gleichzeitig wird mit dem Trockenbau und dem Verlegen der Rohre und Leitungen begonnen.

Auch ein Wetterhahn darf natürlich nicht fehlen.

Getreu dem Pfadfindermotto „Alle Mann – ran! Alle Frauen – reinhauen!“ wurde innerhalb von vier Tagen der Großteil der Außenfassade von den Jugendlichen des Stammes gestrichen.